Camping in Baks-Rrjollë

Den ganzen Tag draußen. Gemütlich auf dem kleinen Campingplatz, mit dem Fahrrad zum Dorfladen einkaufen, Schnittchen und Gemüse zum Mittagessen. Mit den anderen quatschen. An den Strand schauen. Um dort hinzugelangen, muss man über einen 250 m langen Holzsteg, der an einigen Stellen morsch ist. Vorsichtig und konzentriert taste ich mich vor, mit dem Smartphone in … Camping in Baks-Rrjollë weiterlesen

Vom Camping Clandestino zur Eco-Social Farm

Zum Sporteln am Strand sind wir zu viert. Heute morgen hat es geregnet und der Sand ist noch ein bisschen naß. Deshalb trainieren wir überwiegend im Stehen. Wir wärmen uns auf und ich zeige verschiedene Bewegungsabläufe, die ich aus dem Yoga und von Internet-Fitnessanleitungen kenne. Den anderen fallen auch einige Übungen ein, gegenseitig zeigen wir … Vom Camping Clandestino zur Eco-Social Farm weiterlesen

Ankunft in Montenegro

Während ich vor dem Häuschen auf der Farm frühstücke, kommt ein anderer Mann als der, den ich gestern hier gesehen habe, vorbei. Er kann ebenfalls kein Wort englisch oder italienisch, ist aber sichtlich begeistert von meinem Fahrrad. Ich möchte von ihm wissen, ob und wieviel die Übernachtung kostet und wo ich zahlen oder spenden kann. … Ankunft in Montenegro weiterlesen

Ulcinj

Am Morgen entscheide ich, heute nicht weiter zu fahren. Ich habe kurz geschlafen, es regnet in Strömen und ich weiß genug Dinge, die ich heute in Ulcinj machen kann.  Bis zum Mittag unterhalte ich mich noch mit Emi, die es liebt Geschichten von ihren Reisen in Asien, Afrika und Europa zu erzählen.  Sie fragt nach … Ulcinj weiterlesen

Fahrt nach Kotor

Cetinje erscheint mir wie eine kleine, verschlafene Kleinstadt mitten in den Bergen. Die Vermieterin sagt, meine Tür, die auf die Straße raus geht, kann ich ruhig offen lassen. Hier wird sowieso nichts geklaut. Gestern habe ich gleich die ganze Packung Nudeln gekocht.  Deshalb gibt es zum Frühstück eine Eigenkreation: angebratene Spagetti mit Erdnussbutter und Banane. … Fahrt nach Kotor weiterlesen

Ruhetag in der Bucht

Kotor ist eine super touristische Stadt. Aber schön. Die steilen Felswände, das stille, türkisgrüne Wasser, die vollständig erhaltene Altstadt.  Eine Stadtmauer, die bis hoch zu schroffen Felsen reicht und eine kleine Kirche mit einschließt. Im Hafen liegt gerade ein großes Kreuzfahrtschiff.  Ich bleibe heute hier, denn das Hostel ist günstig und ich brauche einen Ruhetag. … Ruhetag in der Bucht weiterlesen